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Elisabeth Heinrich: Wenn du etwas bewegen möchtest, dann bist du hier genau richtig!

Elisabeth Heinrich kommt ursprünglich aus der Nähe von Berlin und startete daher nach ihrem Masterstudium zunächst für den Standort Berlin – In den ersten drei Monaten pendelte sie zunächst für jeweils drei Tage nach Leverkusen, um dort eine Wohnung zu suchen. Nach erfolgreicher Wohnungssuche wechselte Elisabeth zum 1. Juli 2024 auch offiziell zum Standort Leverkusen, wo sie sich sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut aufgehoben fühlt. Ihre Heimat besucht sie dennoch regelmäßig.

Als Junior Engineer im Bereich der Automatisierungstechnik (Software) arbeitet sie überwiegend an Projekten aus dem Bereich der Prozessleittechnik, die mit Siemens PCS7 realisiert werden. Aktuell unterstützt sie die Kollegen in Brunsbüttel bei zwei Projekten aus dem Bereich der Chemie.

Besonders prägend war ihr direkter Berufseinstieg bei dem sie ein Projekt von Anfang bis Ende begleitet hat: von der Bilderstellung für die Bedienoberfläche über die Programmierung der Schrittketten bis hin zum FAT (Factory Acceptance Test). Dabei konnte sie unglaublich viel lernen und auch ein wenig in die Angebotserstellung eintauchen.  

„Das Gute an der Arbeit bei Etteplan sind die abwechslungsreichen Projekte, die den Arbeitsalltag nie langweilig werden lassen“, schildert Elisabeth.

Neben der Projektarbeit engagiert sie sich zudem aktiv bei dem Aufbau eines Traineeprogramms für Etteplan Smart Factory. Ziel ist es, Nachwuchstalente praxisnah auszubilden und für neue Aufgaben zu begeistern.

Ihre eigene Entwicklung empfindet sie als durchweg positiv. „Es gibt viele Möglichkeiten, sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln“, fügt sie hinzu.

Der regelmäßige Austausch im Team – sei es im Rahmen von Meetings, im informellen Gespräch zwischendurch oder bei einem gemeinsamen Team-Event, ist Elisabeth wichtig.

Besonders schätzt sie die Unterstützung durch Kolleg:innen und Führungskräfte sowie die offene Kommunikation im Team, die ihr den Einstieg deutlich erleichtert hat. „Es wird immer versucht, eine Lösung zu finden – und ich kann alle Themen, Wünsche und Probleme offen ansprechen“, erzählt sie.

Neben der Arbeit ist Elisabeth gerne sportlich aktiv, sei es beim Rennradfahren, Paddeln oder Yoga. Kreativ wird sie beim Häkeln und Stricken, und ihre Liebe zur Natur zieht sie regelmäßig in den hohen Norden, vor allem die skandinavischen Länder haben es ihr angetan.

Dadurch, dass Etteplan ihre Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sowie Aktionen wie EtteplanGO unterstützt, sieht Elisabeth ihrer Zukunft bei Etteplan positiv entgegen.

Sie schätzt die offene Unternehmenskultur, die Möglichkeit zur Mitgestaltung und die Unterstützung durch ihr Team und ihre Führungskräfte. Sie ist immer offen für neue Herausforderungen und Perspektiven, sei es durch Projektarbeit, interdisziplinäre Zusammenarbeit oder Weiterbildungsangebote.

„Bei Etteplan geht es darum, voneinander zu lernen, sich weiterzuentwickeln und neue Projekte und Innovationen voranzutreiben. Durch echten Einfluss auf Projekte und die Weiterentwicklung von Lösungen hat man die Chance wirklich etwas zu bewegen“, fasst sie zusammen.