
Szymon Kacperek: Logik, Präzision und Befriedigung
Szymon Kacperek arbeitet als Software-Entwicklungsingenieur bei Etteplan Polen in Poznan. Nach Abschluss seines Studiums der Automatik und Robotik an der Technischen Universität Poznan war er auf der Suche nach einem Job. Aufgrund der COVID-19-Pandemie war dies keine leichte Aufgabe. Erst nach einigen Monaten gab es erste Jobangebote. Szymon unterzeichnete einen Vertrag mit einem Unternehmen in Poznan, aber in der Zwischenzeit hatte er ein Vorstellungsgespräch mit seinem derzeitigen Manager Daniel. "Das Treffen mit Daniel hat mich positiv überrascht. Er schätzte meine zusätzliche Arbeit und mein Engagement in verschiedenen Projekten während meines Studiums. In den vorherigen Unternehmen war das für niemanden von Bedeutung. Aber beim Fachgespräch mit Tomasz wurde mein Wissen gründlich überprüft", erinnert sich Szymon. Trotz mangelnder Erfahrung erhielt Szymon die Möglichkeit, ein Praktikum im Unternehmen zu absolvieren. Danach kam er als Mitarbeiter zu Etteplan.
Anfangs war Szymon sowohl an den Front-End- als auch an den Back-End-Aspekten des Projekts beteiligt, später konzentrierte er sich jedoch ausschließlich auf die Front-End-Arbeit. "Seit November bin ich dazu übergegangen, im Backend und in der Programmiersprache C++ zu arbeiten. Die Arbeit an Abstraktionen und der Aufbau von Systemen von Grund auf verschafft mir Befriedigung, auch wenn es für die Endbenutzer nicht sichtbar ist. Im Back-End steht die Logik im Vordergrund", betont Szymon.
Szymon genießt es, im Büro zu arbeiten: „In Poznan haben wir eine tolle Terrasse mit einem wunderschönen Blick auf die Warthe und die Kathedrale“, betont er, aber nicht nur das ist ihm wichtig. „Während der Arbeit schätze ich den Zugang zu guter Ausrüstung, die mir hilft, Aufgaben effizient zu erledigen“, fügt er hinzu. Auch die Atmosphäre ist entscheidend: "Während meiner Arbeit bei Etteplan habe ich nie Druck oder Stress verspürt. Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht, wenn ein Projekt kurz vor dem Abschluss stand und umgesetzt werden sollte. Aber es war nie Stress im negativen Sinne", sagt Szymon